Posted: 2024-01-29 11:00:17
(Stadt Dessau-Roßlau)   Auszug aus der Pressemitteilung Nr. 175: „Zeugenaufruf nach zwei Raubstraftaten im Stadtgebiet von Dessau-Roßlau (Stadt Dessau-Roßlau)   Am Morgen des 15.12.2023 ereignete sich in einer Tankstelle (Nordoel) in der Heidestraße in Dessau-Roßlau ein Raubdelikt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand habe gegen 07:00 Uhr ein unbekannter männlicher Täter den Verkaufsraum der Tankstelle betreten, den Kassenbereich aufgesucht und unter Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes die Herausgabe von Bargeld gefordert. Der Geschädigte, ein 59-jähriger Mitarbeiter der Tankstelle, übergab daraufhin einen Bargeldbetrag im unteren dreistelligen Bereich an den Täter. Dieser nahm das Geld und entfernte sich sodann in unbekannte Richtung. Kurze Zeit später, gegen 07:50 Uhr, kam es abermals zu einem Raubüberfall in Dessau-Roßlau, OT Ziebigk. Hierbei habe erneut eine unbekannte männliche Person den Kassenbereich eines Supermarktes (Norma) in der Kornhausstraße aufgesucht und einen 19-jährigen Kassierer mit einem pistolenähnlichen Gegenstand bedroht. Anschließend entnahm der Täter selbständig Bargeld im unteren dreistelligen Bereich aus der Kasse und verließ den Markt.  Umgehend eingeleitete polizeiliche Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos.  Die bisherigen Ermittlungen sprechen dafür, dass es sich in beiden Fällen um denselben Täter handelt.“ Den Ermittlungsbehörden liegen Bilder der Videoüberwachung der Tankstelle (Nordoel) vor. Sie zeigen den unbekannten Täter bei Betreten der Verkaufsräumlichkeiten und während des Überfalls mit gezogener Waffe. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau wurde die Veröffentlichung der Bilder durch das Amtsgericht Dessau-Roßlau angeordnet. Wer kennt die abgebildete Person? Wer kann Hinweise zu deren Identität geben? Bei sachdienlichen Hinweisen wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Dessau-Roßlau unter der Tel. 0340/6000-291. Ferner ist die Polizei unter der E-Mail lfz.pi-de@polizei.sachsen-anhalt.de zu erreichen. Hinweis: Für den Fall der Verbreitung in elektronischen Medien bitten wir durch geeignete technische Maßnahmen sicherzustellen, dass die zur Öffentlichkeitsfahndung übersandten Bilder nicht automatisch an soziale Medien durch „Buttons“ weitergeleitet werden bzw. diese zu verpixeln. Anlage: 2 Bilder des unbekannten Tatverdächtigen   Robin SchönherrPressesprecher
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