Als einmaliges Ereignis im Leben junger Menschen oder Paare reiferen Alters ist die Verlobung ein Anlass, der eine besonders aufmerksame Auswahl an Schmuckstücken erfordert. Maximale Bedeutung kommt dabei dem Verlobungsring zu. Er darf so einzigartig ausfallen, wie es die Liebe zweier Menschen zueinander ist. Welche Merkmale zeichnen einen “besonderen” Verlobungsring aus und wie stellt man sicher, dass er dem persönlichen Geschmack der Partnerin entspricht?
Verlobungsring-Alternativen zu Gelbgold und Weißgold
Wie man den Produktlinien bei 21Diamonds.de entnehmen kann, gehören Verlobungsringe aus Gelbgold und Weißgold zu den Favoriten. Dies hat einen guten Grund: Die Materialien sind zeitlos und von schierer Eleganz. Sie lassen sich zu Kleidungsstücken in vielfältigen Designs unkompliziert kombinieren. Dennoch kann der Wunsch bestehen, von dieser Art von Klassikern Abstand zu nehmen und ein besonderes Material für die Braut in spe auszusuchen. Wer in Südwestfalen heiraten möchte und einen Verlobungsring sucht, der im Trend liegt, ist mit einem Exemplar in Roségold gut beraten. Diese Legierung hat einen warmen Charakter und passt zu Haut, die – wie von der Sonne geküsst – einen leicht bronzefarbenen Ton hat. Kühle Typen können sich nach einem Verlobungsring in weißen, silbrigen Nuancen umsehen. Hierbei ist Platin-Iridium ein mögliches Material der Wahl.
Schmucksteine in ausgefallener Form als optisches Highlight
Bei der Suche nach einem Verlobungsring, der das Herz allein aufgrund seiner Optik höherschlagen lässt, steht häufig auch der Aspekt des Reif-Designs auf der Agenda. Neben klassischen Ringen stehen geschwungene und überlappende Formen zur Debatte. Was jedoch häufig der Aufmerksamkeit entgleitet, ist, dass auch der Schmuckstein in verschiedenen Formen erhältlich ist. Wer hierauf seinen Fokus legt, hat die Möglichkeit, einen Verlobungsring zu kaufen, der mit Extravaganz betört und sich besonders auffällig zeigt.
Folgende Stein-Variationen sind bei einem zeitgenössischen Verlobungsring denkbar:
- Brillant
- Princess
- Radiant
- Emerald
- Cushion
- Oval
- Pear
- Marquise
Anhaltspunkte für eine passende Schmuckstilistik
Um stilistisch den richtigen Riecher zu haben, ist es wichtig, sich vor dem Kauf eine Facette des Verlobungsschmucks zu überlegen. Aufschluss hierzu können bereits vorhandene, andere Schmuckstücke der Partnerin, aber auch ihr Kleidungsstil geben. Trägt die Frau mit Vorliebe Vintage-Mode, sind ein Emerald- oder Marquise-Stein beim Verlobungsring eine recht treffsichere Wahl.
Trend zu Vintage-Verlobungsringen ungebrochen
Immer mehr Bräute hegen den Wunsch, wie die Vorfahren zu heiraten, und schätzen daher den Vintage-Stil. Hierunter werden sämtliche Schmuckstücke zusammengefasst, die nach den Modeerscheinungen der 1930er, 1940er, 1950er, 1960er oder 1970er Jahre wie beispielsweise Art déco designt sind. Allen voran sind dabei Ringe mit einem Smaragdschliff heiß begehrt. Außerdem finden Verlobungsringe mit einer Perle anstelle eines Schmucksteins immer mehr begeisterte Anhänger. Wer es noch etwas antiker mag, kann sich für einen Verlobungsring im Edwardian Style entscheiden, wie er um 1920 getragen wurde, oder für ein Modell im Victorian Style analog den Schmuckstücken der vormaligen Jahrhundertwende. Neben Perlen sind hierbei auch der Mondstein und filigran gestaltete Ringsilhouetten gefragt.
Kleiner oder großer Stein? – Auf Praktikabilität im Alltag achten
Wie wichtig die Größe des Schmucksteins bei einem Verlobungsring ist, zeigt sich meist erst, wenn er tagtäglich am Finger der Verlobten glitzert. Ein großer Stein bringt das Risiko mit, dass man an ihm hängenbleibt und sich entweder verletzt oder das Material von Kleidungsstücken in Mitleidenschaft zieht. Deshalb kann es eine ausgezeichnete Idee sein, einen Verlobungsring zu wählen, dessen Schmuckstein ringsum komplett eingefasst ist. Einige Verlobungsringe, die so konzipiert sind, haben mit drei Steinen ein im Sonnenlicht glitzerndes Trio an Bord.
Farbige Steine bei Verlobungsringen – Charme-Offensive am Finger
Diamanten und Brillanten sind Klassiker, die nie aus der Mode kommen, bei Verlobungsringen allerdings häufig zu finden sind. Wer sich von der Masse abheben möchte, ist daher mit einem farbenfrohen Schmuckstein gut beraten. Mit einem Smaragd brilliert ein tiefgrüner Stein am Finger. Freunde der Farbe Blau schätzen einen Saphir. Besonders außergewöhnlich für einen Verlobungsring ist Violett – eine Farbnuance, in der ein Amethyst erstrahlt. Das absolute Sinnbild tiefer Liebe jedoch ist der blutrote Rubin.
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