Posted: Mon, 15 Jul 2024 11:14:04 GMT

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 15. Juli bis voraussichtlich 31. Oktober 2024 die beschädigte Fahrbahn der Landesstraße 137. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Anliegerinnen und Anlieger erreichen ihre Grundstücke während der Straßenbauarbeiten nur fußläufig. Polizei und Rettungsdienste im Einsatz können den Baubereich passieren. Die Baufirma vor Ort informiert rechtzeitig durch Hauswurfzettel über mögliche Beeinträchtigungen. Zur Reduzierung der Einschränkungen wird die Maßnahme in sechs Bauabschnitte unterteilt:

Straßenkarte zur Darstellung der beschriebenen Umleitung.
Umleitungsplan zu L 137: Fahrbahnerneuerung zwischen Landscheide und Aebtissinwisch.
  1. Bauabschnitt: Kreuzung „Flethseer Straße“ (L 137) / „Kuhlen“ (L 276) bis „Flethseer Straße“ Nr. 40
  2. Bauabschnitt: „Flethseer Straße“ Nr. 40 bis Einmündung „Ecklakerhörn“ (K 15)
  3. Bauabschnitt: Einmündung „Ecklakerhörn“ (K 15) bis Einmündung „Seedorf“
  4. Bauabschnitt: Einmündung „Seedorf“ bis Einmündung „Wolfsnest“
  5. Bauabschnitt: Einmündung „Wolfsnest“ bis „Hauptstraße“ Nr. 38
  6. Bauabschnitt: „Hauptstraße“ Nr. 38 bis Kreuzung „Alte Landstraße“ (L 137) / „Dorfstraße“ (L 135)

Die Maßnahme beginnt mit dem ersten Bauabschnitt am 15. Juli 2024. Der LBV.SH wird rechtzeitig über den Beginn in den weiteren Bauabschnitten informieren. Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Landscheide über die B 5 bis Wilster sowie die L 135 bis Aebtissinwisch und umgekehrt. Für den Radverkehr und Fahrzeuge mit einer maximalen Höchstgeschwindigkeit unter 60 Stundenkilometer werden zusätzliche Umleitungen ausgeschildert. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund zwei Millionen Euro trägt das Land.

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