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Mon, 15 Jul 2024 11:14:04 GMT
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 22. Juli bis voraussichtlich 17. September 2024 die beschädigte Landstraße 310 („Norderheverkoogstraße“) zwischen der Kreuzung L 310/L 34 und der Kreuzung „Evershoper Straße“/„Norderheverkoogstraße“ (K 29). Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Anliegende erreichen nur eingeschränkt mit Kraftfahrzeugen ihre Grundstücke im jeweiligen Bauabschnitt.
Die Baufirma vor Ort informiert rechtzeitig durch Hauswurfzettel über mögliche Einschränkungen. Polizei und Rettungsdienste im Einsatz können den Baubereich passieren. Über Änderungen in der Linienführung informiert der Buslinienbetreiber eigenständig. Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind möglich. Zur Reduzierung der Belastung wird die Maßnahme in fünf Bauabschnitte unterteilt:
- Bauabschnitt (22. Juli bis 12. August): L 310/L 34 bis „Norderheverkoogstraße“ Nr. 14
- Bauabschnitt (13. bis 16. August): „Norderheverkoogstraße“ Nr. 14 bis Nr. 22
- Bauabschnitt (19. bis 27. August): „Norderheverkoogstraße“ Nr. 22 bis Einmündung „Meiereiweg“
- Bauabschnitt (28. August bis 3. September): Einmündung „Meiereiweg“ bis Einmündung „Pilkenkrüz“/„Ant Ritt“
- Bauabschnitt (4. bis 17.September): Einmündung „Pilkenkrüz“/ „Ant Ritt“ bis Kreuzung „Norderheverskoogstraße“/„Evershoper Straße“
Die ausgeschilderte Umleitung führt ab der Kreuzung L 310/L 34 über „Möhlendiek“ (L 34) nach Osterhever, die L 32 („Dörpstraat“/„Sieversflether Straße) sowie die „Wasserkooger Straße“ (K 29) zur Kreuzung „Norderheverkoogstraße“/„Evershoper Straße“ und umgekehrt. Mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber wurde die Verkehrsführung abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von etwa 1,4 Millionen Euro trägt das Land.
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