Posted: Thu, 01 Aug 2024 08:14:03 GMT

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert seit dem 19. Juli bis voraussichtlich 14. September die beschädigte Fahrbahn der Kreisstraße 27 zwischen Westerrönfeld und Schülp. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Qualitätssicherung können die Bauarbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Polizei und Rettungsdienste im Einsatz können den Baubereich passieren. Zur Reduzierung der Beeinträchtigungen wird die Maßnahme in fünf Abschnitte unterteilt:

  1. Bauabschnitt (19. Juli bis 11. August): Schülp (Parkstraße) bis Westerrönfeld (Kreisverkehr Dorfstraße (K 27)/Langenfelde/Kuheidsberg), die Parkstraße bleibt erreichbar
  2. Bauabschnitt (12. bis 21. August): Dorfstraße (K 27)/Langenfelde/Kuheidsberg bis Kreuzung Dorfstraße (K 27)/Hafenstraße/Verbindungsstraße einschließlich des Kreisverkehrs und der Kreuzung
  3. Bauabschnitt (22. bis 28. August): Kreuzung Dorfstraße/Hafenstraße/Verbindungsstraße bis Kreuzung Schmiedestraße (K 27)/Eichenallee
  4. Bauabschnitt (29. August bis 7. September): Kreuzung Schmiedestraße
    (K 27)/Eichenallee bis Einmündung Am Busbahnhof
  5. Bauabschnitt (7. bis 14. September): Einmündung Am Busbahnhof bis Kreisverkehr B 202, die Erreichbarkeit von Am Busbahnhof wird sichergestellt
Darstellung der beschriebenen Verkehrsführung.
Umleitungsplan zu K 27: Fahrbahnerneuerung zwischen Westerrönfeld und Schülp

Im jeweiligen Bauabschnitt ist ein Erreichen der Grundstücke mit Kraftfahrzeugen für Anliegerinnen und Anlieger nicht möglich. Über Einschränkungen informiert die Baufirma vor Ort rechtzeitig durch Hauswurfzettel. Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich.

Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Westerrönfeld über die B 77 bis Jevenstedt sowie die K 43 nach Schülp und umgekehrt. Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund einer Millionen Euro trägt der Kreis.

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