Posted: Wed, 18 Sep 2024 09:14:04 GMT

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 16. September bis 25. November 2024 die beschädigte Fahrbahn der Kreisstraße 27 von Schülp und Breiholzerfähre. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und zur Qualitätssicherung können die Arbeiten nur unter Vollsperrung stattfinden. Polizei und Rettungsdienst im Einsatz können den Baubereich passieren. Fahrplanänderungen wer­den vom Buslinienbetreiber eigenständig mitgeteilt. Über Beeinträchtigungen informiert die Baufirma vor Ort rechtzeitig durch Hauswurfzettel.

Dastellung der beschriebenen Verkehrsführung.
Umleitung zu K 27: Fahrbahnerneuerung zwischen Schülp und Breiholzerfähre.

Im jeweiligen Bauabschnitt sind die Grundstücke baubedingt lediglich fußläufig erreichbar. Zur Reduzierung der Einschränkungen wird die Maßnahme in vier Bauabschnitten durch­geführt. Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Verschiebungen sind daher möglich:

  1. Bauabschnitt (16. September bis 14. Oktober): Brücke über die Jevenau bis zur Lotsenstation (die Lotsenstation bleibt von Schülp kommend erreichbar).
  2. Bauabschnitt (15. Oktober bis 4. November): Lotsenstation (die Lotsenstation bleibt von Breiholz kommend erreichbar) bis Hasenkrug (Hasenkrug bleibt von Schülp kommend aus erreichbar)
  3. Bauabschnitt (5. bis 11. November): Hasenkrug (Hasenkrug bleibt von Breiholz kommend aus erreichbar) bis Schülp („Am Sportplatz“).
  4. Bauabschnitt (12. bis 25. November): „Am Sportplatz“ bis „Parkstraße“ (K 43) in Schülp (die Parkstraße ist in dem Zeitraum nicht erreichbar).

Die ausgeschilderte Umleitung führt ab Schülp über die K 27 zur B 77 bei Jevenstedt so­wie ab Hamwedel über die L 126 nach Breiholzfähre zur K 27 und umgekehrt. Die Ver­kehrsführung wurde mit der Polizei, dem Kreis, dem Buslinienbetreiber, dem Rettungs­dienst, den Gemeinden und Amtsverwaltungen abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die erforderliche Baumaßnahme einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutze der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund einer Millionen Euro trägt der Kreis.

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