Posted: 2025-03-04 13:52:27
Verkehrslage Verkehrsunfall mit Sachschaden In Bitterfeld-Wolfen beabsichtigte ein 42 Jahre alter Transporterfahrer am 03.03.2025 gegen 16 Uhr von der Fichtestraße aus kommend nach links in die Leipziger Straße abzubiegen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit dem VW eines 72-Jährigen, der sich ihm auf der Leipziger Straße aus Richtung Wachtendorf näherte. Am PKW entstand Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schadensumfang am Transporter wurde auf rund 1.000 Euro geschätzt. Verkehrsunfall mit Sachschaden Beim Rechtsabbiegen einer 66-jährigen Skodafahrerin von der Köthener Straße „Am Obstmustergarten“ aus in die Lelitzer Straße kam es am 03.03.2025 gegen 13 Uhr zur Kollision mit einem 60 Jahre alten Nutzer eines PKW Daimler-Benz, der auf der Lelitzer Straße aus Richtung Geuzer Straße in Richtung Konrad-Adenauer-Allee unterwegs war. Der Gesamtschaden bemisst sich auf annähernd 14.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt. Wildunfall Die Polizei wurde am 04.03.2025 gegen 11.30 Uhr zu einem Wildunfall nahe Aken gerufen. Demzufolge befuhr eine 23-Jährige mit einem PKW VW die L 63 aus Richtung Dessau in Richtung Aken. Kurz vor dem Ortseingang querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung konnte eine Kollision mit dem Tier nicht verhindert werden. Die Schadenssumme am VW beläuft sich auf ungefähr 6.000 Euro. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Verkehrsdelikt Eine Polizeistreife wurde am 03.03.2025 gegen 17 Uhr in der Dürener Straße in Bitterfeld-Wolfen auf den Fahrer eines E-Scooters aufmerksam, da an seinem Roller ein schwarzes Versicherungskennzeichen angebracht war.  Während der Kontrolle bestätigte sich der Verdacht, dass für das Elektrofahrzeug kein Versicherungsschutz bestand und es somit für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr nicht zugelassen war. Dem 36-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt. Ab dem 01. März 2025 beginnt für Kleinkrafträder das neue Versicherungsjahr. Auch Elektroroller benötigen dann ein neues Versicherungskennzeichen, in diesem Fall ein grünes. Fahren unter Alkoholeinfluss Ein Zeuge informierte am 03.03.2025 gegen 23 Uhr die Polizei. Ihm war in der Bitterfeld-Wolfener Bismarckstraße ein PKW Jaguar aufgefallen, der in Schlangenlinien und mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Wenig später konnte das Fahrzeug in der Straße „Hinter dem Bahnhof“ gestoppt werden. Bei der Kontrolle des Lenkers stellte sich heraus, dass er unter Alkoholeinfluss stand und nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ein Atemalkoholtest wies ein Ergebnis von 2,1 Promille aus. Die Beamten ordneten eine Blutprobenentnahme an. Auf dem Weg zu einem nahegelegenen Klinikum versuchte der 30-Jährige zu flüchten. Dies konnte durch das schnelle Agieren der eingesetzten Kräfte unterbunden werden. Damit noch nicht genug, leistete der Mann zudem Widerstand. Die Beamten trugen jedoch keinerlei Verletzungen davon. Die weitere Fahrt wurde dem 30-Jährigen untersagt. Gegen ihn wurden mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Kriminalitätslage Brandereignis In der Breiten Straße in Zerbst kam es gegen 4 Uhr des 04.03.2025 aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand mehrerer Abfallcontainer, die hinter einem Mehrfamilienhaus abgestellt waren. Trotz zeitnahen Einsatzes der Feuerwehr fielen vier Behälter den Flammen zum Opfer, ein weiterer Container wies starke Brandschäden auf. Der finanzielle Umfang beläuft sich insgesamt auf circa 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sachbeschädigung Unbekannte zerkratzten mit einem spitzen Gegenstand die Lackierung der Beifahrerseite eines PKW Nissan, der in der Mozartstraße in Bitterfeld-Wolfen abgestellt war. Der Tatzeitraum liegt zwischen dem 28.02. und 03.03.2025. Der Sachschaden wurde mit annähernd 4.000 Euro angegeben. Einbruchsdiebstahl Ein 68 Jahre alter Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Straße „Wegeberg“ in Zerbst vernahm am 03.03.2025 gegen 19.30 Uhr einen lauten Knall aus dem Treppenhaus. Als er nachschaute wurde er gewahr, wie eine dunkel gekleidete männliche Person fluchtartig das Haus verließ. Außerdem bemerkte er in diesem Zusammenhang, dass eine Wohnungstür gewaltsam geöffnet worden war. Im Beisein der hinzugerufenen Polizei und der nur wenig später eingetroffenen Mieterin bestätigte sich der Einbruch. Demzufolge hatte der Täter die Wohnungstür aus den Angeln gerissen, sich so Zugang zu den Innenräumen verschafft und persönliche Gegenstände der Mieterin entwendet. Der Schaden liegt bei rund 550 Euro.
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