Posted: 2025-03-11 11:34:22

Polizeipräsidium Recklinghausen

POL-RE: Kreis Recklinghausen/Bottrop: Sicherheitskonferenz im Polizeipräsidium Recklinghausen

Recklinghausen (ots)

In einer Sicherheitskonferenz trafen sich am Montag, 10.03.2025, Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen, weitere Vertreter des Polizeipräsidiums und Stadtspitzen der Kommunen des Kreises Recklinghausen und der Stadt Bottrop.

Schwerpunkt des Austauschs war die Sicherheit bei Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Zudem informierte die Polizeipräsidentin über die grundlegenden Kriminalitäts- und Verkehrsunfallentwicklungen im Jahr 2024.

Die Frage der Sicherheit bei Veranstaltungen im Freien ist nicht nur für Besucherinnen und Besucher, sondern auch für Verantwortliche für Feste und Feiern allgegenwärtig. Die Herausforderungen bei der Planung und Durchführung für Veranstalter und Kommunen steigen durch die aktuelle Sicherheitslage.

Die Sicherheitskonzepte bei Veranstaltungen im Freien mit erhöhtem Gefährdungspotential basieren auf dem aktuell gültigen "Orientierungsrahmen für die kommunale Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen" des Ministeriums des Innern NRW (IM NRW). Er bietet landesweite, transparente Standards im Abstimmungs- und Entscheidungsprozess.

Die Teilnehmenden tauschten sich kooperativ über die Erfahrungen und auch finanziellen und personellen Herausforderungen bei vergangenen und kommenden Veranstaltungslagen aus. Einigkeit bestand in der Auffassung, dass sich die Vorgehensweise der engen Abstimmung bei den zurückliegenden Veranstaltungen bewährt hat und fortgeführt werden soll. Auch künftig sollen die Veranstaltungen einzeln betrachtet und bewertet werden. Maßnahmen werden angepasst, wenn dies nach gemeinsamer Bewertung nötig erscheint. Die Teilnehmenden der Sicherheitskonferenz vereinbarten dazu einvernehmlich einen weiterhin engen und frühzeitigen Austausch und die gegenseitige Unterstützung.

"Nur durch einen engen Schulterschluss zwischen den Veranstaltern, der Stadt, anderen Sicherheitsakteuren sowie der Polizei und gegenseitiger Beratung lässt sich eine größtmögliche, wenn auch nicht hundertprozentige Sicherheit erzielen," war die übereinstimmende Auffassung aller Beteiligten der Sicherheitskonferenz.

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