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Posted: Thu, 24 Apr 2025 08:14:05 GMT

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert vom 28. April bis voraussichtlich 11. Juli 2025 den zweiten Bauabschnitt der beschädigten Lan­desstraße 93 einschließlich des Radwegs zwischen der B 404-Anschlussstelle Trittau-Nord und dem Kreisverkehr am Ortseingang Trittau. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung statt­finden. Der Technologiepark und der Fun-Park sowie direkt an der Baustrecke liegende Grundstücke sind während der Bauarbeiten ausschließlich rückwärtig über die Straße „Technologiepark“ zu erreichen. Die Arbeiten sind witterungsabhängig; terminliche Ver­schiebungen sind daher möglich.

Straßenkarte mit Darstellung der beschriebenen Verkehrsführung.
Umleitungsplan zu L 93: Beginn des zweiten Bauabschnitts zwischen Großensee und Trittau.

Hintergrund

Seit Juli 2024 erneuert der LBV.SH die beschädigte Fahrbahn sowie den Radweg der L 93 zwischen Großensee und Trittau. Die Maßnahme ist in drei Bauabschnitte unterteilt. Gute Nachrichten: Die derzeit laufenden Arbeiten zwischen Großensee und der Siedlung Trit­tauerfeld werden am 28. April abgeschlossen und die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben. Im direkten Anschluss geht es mit dem zweiten Bauabschnitt weiter.

Der dritte Bauabschnitt zwischen Trittauerfeld und der Anschlussstelle Trittau-Nord wird sich unmittelbar an den zweiten anschließen und voraussichtlich im Herbst 2025 fertigge­stellt. Die Gesamtkosten von rund fünf Millionen Euro trägt das Land.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung für Kraftfahrzeuge führt ab Trittau über die K 30 bis Lütjen­see sowie die L 92 nach Großensee zur L 93 und umgekehrt. Für den Radverkehr führt die Umleitung ab Trittau über die „Bürgerstraße“ und den „Oberen Ziegelbergweg“ zum Trit­tauerfeld und umgekehrt. Zur Sicherheit des Radverkehrs ist nur Anliegenden die Nutzung des „Oberen Ziegelbergweges“ mit Kraftfahrzeugen gestattet. 

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Bus­linienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle.

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