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Posted:
2025-10-31 23:26:47
Original link:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6149286
Hamburg (ots)
Zeit: 31.10.2025; Ort: Hamburger Stadtgebiet
Halloween erfreut sich seit Jahren auch in Hamburg großer Beliebtheit. Während die Mehrheit der meist jungen Menschen diesen Tag beim Zug von Haustür zu Haustür friedlich zu feiern weiß, waren in den vergangenen Jahren immer wieder auch Krawallmacher negativ aufgefallen. Die Polizei zieht auf Basis der ersten Erkenntnisse Bilanz für den Halloween-Einsatz 2025.
Um die Sicherheit aller zu gewährleisten, war die Polizei an verschiedenen Stellen im gesamten Stadtgebiet präsent. Zusätzlich zu den Funkstreifenwagenbesatzungen der Polizeikommissariate war dazu auch die Landesbereitschaftspolizei im Einsatz. Ein besonderes Augenmerk legte die Polizei insbesondere auf bekannte Schwerpunkte der vergangenen Jahre.
Erstmals kamen zu Halloween auch Drohnen zum Einsatz, mit denen die Polizei bereits in anderen Zusammenhängen - etwa zur Verkehrsüberwachung und zur Erfassung von Rotlichtverstößen - sehr gute Erfahrungen gesammelt hat. Die Drohnen unterstützten die Einsatzkräfte bei der Lagebeobachtung und trugen durch frühzeitiges Erkennen möglicher polizeilicher Einsatzlagen zu einer Erhöhung der Sicherheit bei.
Mit einsetzender Dunkelheit kam es zu Böllerwürfen und einigen Sachbeschädigungen (auch durch Feuer), die jedoch schnell durch das frühzeitige und konsequente Einschreiten der Beamtinnen und Beamten unterbunden werden konnten. In mehreren Stadtteilen wurden Personengruppen kontrolliert, Platzverweise und Aufenthaltsverbote erteilt und pyrotechnische Gegenstände sichergestellt. Insgesamt wurden keine besonderen Einsatzlagen oder Ausschreitungen festgestellt.
Valide Zahlen zu ausgesprochenen Platzverweisen, Aufenthaltsverboten oder eingeleiteten Ermittlungsverfahren lagen zum Zeitpunkt der Fertigung dieser Pressemitteilung noch nicht vor.
Dazu Florian Abbenseth, Pressesprecher der Polizei Hamburg: "Wir sind mit dem Verlauf unseres Halloween-Einsatzes sehr zufrieden. Die Mehrheit der jungen Menschen hat wieder gezeigt, wie man den wohl gruseligsten Abend des Jahres friedlich feiert. Relevante Personen und Gruppierungen wurden frühzeitig identifiziert und konsequent angesprochen. Das auf Präsenz und Flexibilität ausgerichtete Einsatzkonzept und die Präventionsmaßnahmen im Vorfeld haben sich erneut bewährt."
Mx.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Polizeipressestelle / PÖA 1
Thilo Marxsen
Telefon: 040 4286-56211
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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